Der Song beschreibt das Ende einer konfliktreichen Beziehung in Berlin, in der beide Partner unterschiedliche Ansichten und Ziele hatten. Trotz der Versuche, zusammenzubleiben, führen unüberbrückbare Differenzen und gegenseitige Vorwürfe zur Trennung.
Dreiste Spam-Mails und AI-Marketing-Automation-Kontaktanfragen lassen die Posteingänge des Songwriters überquellen. Er baut zur Abwehr selbst einen Bot, so dass Bots mit Bots reden. So kann er die Ruhe genießen. Endlich Frieden in der Welt der Bots.
Das Lied erzählt nostalgisch von den selten besungenen "letzten Malen" zweier Freunde. Ihre wilde Vergangenheit wird mit Humor und Melancholie betrachtet, während sie wohl oder übel die Unausweichlichkeit des Älterwerdens akzeptieren.
In diesem abenteuerlichen Feudallied kämpft ein verliebter Held um die Liebe seines Mägdeleins, überwindet Eifersucht und Konkurrenz, feiert Siege in der Taverne und erlebt die Extremitäten von Exzess und Notdurft.
Der Song entlarvt die sanfte Seele hinter der harten Schale von Heavy-Metal-Fans - eine Welt von Herzlichkeit, Loyalität und Respekt, die in starkem Kontrast zu ihrer rauen äußeren Erscheinung steht. Sie bieten eine Heimat, wo alle vereint sein dürfen.
Dieser begeisterte Montagmorgen-Song feiert die Freude an der Arbeit und die Aufregung, dass eine neue Woche beginnt. Inspirierende Slogans und die Energie des Sängers und Chors zeigen, dass Arbeit wirklich rundum super ist.
In diesem Heavy Metal-Song wird der kitschiger Fliesentisch gefeiert, der – trotz seiner schreienden Hässlichkeit – über die Jahre zum stummen Zeugen von Emotionen und Erlebnissen wurde. Seine kühle, harte Oberfläche trägt Spuren vieler Geschichten.
"No" ist ein musikalisches Manifest des Widerstands, das das ständige Zurückgewiesenwerden und die Kraft des Durchhaltens feiert. Eine Ode an Künstler, Autoren, Singles, Aktivisten & Startups auf der Suche in einer Welt voller "Nein".
Bei diesem außergewöhnlichen Stück Chillout-Musik scheint die erwartete entspannende Wirkung trotz softer Stimme und Melodie auszubleiben. Vielleicht liegt das daran, dass dessen Text eindringlich eine Welle von Anspannung, Wut und Aggression beschreibt.
Die Finnen haben mit "Kalsarikännit" ein Wort , das „sich in Unterhosen daheim alleine betrinken“ bedeutet. Das Lied huldigt dieser kuriosen, liebenswerten Eigenart und wirft einen humorvollen Blick auf diese Freiheit der finnischen Lebensweise.
Im Song betrachtet eine junge Frau ein Konzert nur durch den Bildschirm ihres Handys und realisiert, dass sie dadurch die unvergleichliche Live-Atmosphäre verpasst. Aber alle machen das so. Trotzdem blöd, und so hadert sie mit sich selbst.
Eine KI, die alles im Internet gelesen und angeschaut hat, ist überfordert von den menschlichen Eigenarten. Sie sehnt sich nach Flucht von der Erde und bittet Außerirdische um Rettung aus diesem digitalen Wahnsinn, um wahre Intelligenz zu erfahren.
Die Enkel ärgern sich, dass ihre Großeltern ihre Jugendkultur abtun und behaupten, früher sei alles schon da und besser gewesen. Die Großeltern untermauern das mit interessanten Fotos aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Die Enkel bleiben skeptisch.
Ein Indie-Song, der humorvoll ikonische Fußballer-Interview-Sprüche zitiert. Die Lyrics verwenden bekannte Aussagen von Spielern und Trainern, um Höhen und Tiefen des Spiels zu beleuchten und die oft absurde, authentische Fußballwelt zu feiern.
Ein Neubayer lebt und besingt alle Klischees: In Lederhosen und mit Bierkrug rockt jodelt er durch die Alpen. Das Oktoberfest, Blasmusik und - Heavy Metal sind Alltag. Biergärten, Trachten, FCB und Feststimmung dominieren. Ein lautes Hoch auf Bayern!
Ein humorvolles Lied über einen Mann, der erkennt, dass er und seine Freunde sinnlose Jobs haben und er Menschen mit echten, nützlichen Berufen beneidet. Es thematisiert die Absurdität und Frustration solcher Tätigkeiten und sehnt sich nach echter Arbeit.
Dieser Track erzählt mit vergessenen Worten eine Geschichte von unerwiderter Liebe, von Rückschlägen und erneuten Versuchen und Erfolgen. Verpackt in energiegeladene Beats entsteht eine temporeiche, sprachlich kreative Liebesjagd mit überraschendem Ende.
Das Lied würdigt die unaufhörliche Arbeit und Ausdauer von Telemarketing-Helden. Sie überwinden ständige Ablehnungen, um von Versicherungen bis zu neuen Geräten alles zu verkaufen. Als "Friedensstörer" sind sie die treibende Kraft der Wirtschaft.
Der Song drückt Frustration über ständige Druckerprobleme aus, von Papierstau und schlechter Druckqualität bis hin zu Druckkopf- und Netzwerkproblemen. Trotz des Chaos behauptet der Sänger, die Ruhe in Person zu sein. Am Ende zerstört er den Drucker.
Dieses Lied zollt den mutigen Sanitärtechnikern Tribut, die unsere Rohrleitungsprobleme lösen, den Komfort unserer Häuser erhalten und als stille Bewahrer unserer sanitären Anlagen gelten.
Die ersten Medienprojekte, die in dieser Medien-Branche angelegt werden, haben eine besonders hohe Sichtbarkeit.
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