Eine naive Teenagerin singt über ihre Verwirrung: USA soll so großartig sein, aber es stehen doch schon USB und nun USB-C als Nachfolger bereit. Statt Infos zu Cowboys und Freiheit findet sie nur Technik und Kabel. Die Fragen werden als Song verarbeitet.
Millionenerben rufen zu mehr Gerechtigkeit auf: Extreme Reichtümer sollen für das Gemeinwohl genutzt und Superreiche stärker besteuert werden, um Demokratien zu stärken, Ungleichheit zu verringern und eine bessere Zukunft für alle zu schaffen. So sei es!
Der Song thematisiert in Metal- und HipHop-Variante die Midlife-Crisis eines Mannes, der durch impulsive Entscheidungen und neue Hobbys versucht, seine Jugend zurückzugewinnen. Von Sportwagen und Tattoos bis hin zu Yoga und Reisen probiert er alles aus.
Ein Blues-Song über die Diskrepanz zwischen Jugend und älteren Generationen: Die Jugend lebt sorglos und schnell, fixiert auf Image und Trends, während der Sänger mosert und doch bedauert, nicht mehr dazuzugehören.
Der Song kritisiert die Jugend von heute für ihre Abhängigkeit von Technologie, fehlenden Respekt und mangelnde Lebenskompetenzen. Doch der eigentliche Clou ist, dass der Sänger bedauert, selbst nicht mehr Teil dieser sorglosen Jugend zu sein.
Der Song handelt von Leuten, die dem Alltag entfliehen und lieber feiern. Obwohl Ernsthaftigkeit ihnen gut täte bzw. "täterätäte", schallt das schöne Wort "Täterätätää" als fröhlicher Schlachtruf durch die Nacht. Pure Lebensfreude!
Eine Crew lebt ihr bestes Leben, immer lit und ohne Cap. Sie flexen durch die Hood, sind savage und vibin' im Club. Alles ist on fleek, sie sind die GOATs und sammeln Receipts. Keine Zeit für Stress, sie sind die Main Characters im Flow.
Alter! Der Song besingt bombastisch den Kampf mit Alterserscheinungen wie hohem Blutdruck, Diabetes, Osteoporose und Prostataproblemen. Doch mit einem Augenzwinkern und Vorsorgeuntersuchungen rockt man weiter durch das bunte Spektakel des Lebens.
Ein Song aus Sicht des mächtigen Social-Media-Moguls Zuck, der auf Fact-Checking verzichtet und Fakes und Chaos in seinem digitalen Imperium willkommen heißt. Er stellt Profit über Wahrheit und genießt seine Milliarden, während die Welt im Chaos versinkt.
Der Song beschreibt das Ende einer konfliktreichen Beziehung in Berlin, in der beide Partner unterschiedliche Ansichten und Ziele hatten. Trotz der Versuche, zusammenzubleiben, führen unüberbrückbare Differenzen und gegenseitige Vorwürfe zur Trennung.
Dreiste Spam-Mails und AI-Marketing-Automation-Kontaktanfragen lassen die Posteingänge des Songwriters überquellen. Er baut zur Abwehr selbst einen Bot, so dass Bots mit Bots reden. So kann er die Ruhe genießen. Endlich Frieden in der Welt der Bots.
Das Lied erzählt nostalgisch von den selten besungenen "letzten Malen" zweier Freunde. Ihre wilde Vergangenheit wird mit Humor und Melancholie betrachtet, während sie wohl oder übel die Unausweichlichkeit des Älterwerdens akzeptieren.
Der Song entlarvt die sanfte Seele hinter der harten Schale von Heavy-Metal-Fans - eine Welt von Herzlichkeit, Loyalität und Respekt, die in starkem Kontrast zu ihrer rauen äußeren Erscheinung steht. Sie bieten eine Heimat, wo alle vereint sein dürfen.
Dieser begeisterte Montagmorgen-Song feiert die Freude an der Arbeit und die Aufregung, dass eine neue Woche beginnt. Inspirierende Slogans und die Energie des Sängers und Chors zeigen, dass Arbeit wirklich rundum super ist.
In diesem Heavy Metal-Song wird der kitschiger Fliesentisch gefeiert, der – trotz seiner schreienden Hässlichkeit – über die Jahre zum stummen Zeugen von Emotionen und Erlebnissen wurde. Seine kühle, harte Oberfläche trägt Spuren vieler Geschichten.
"No" ist ein musikalisches Manifest des Widerstands, das das ständige Zurückgewiesenwerden und die Kraft des Durchhaltens feiert. Eine Ode an Künstler, Autoren, Singles, Aktivisten & Startups auf der Suche in einer Welt voller "Nein".
Bei diesem außergewöhnlichen Stück Chillout-Musik scheint die erwartete entspannende Wirkung trotz softer Stimme und Melodie auszubleiben. Vielleicht liegt das daran, dass dessen Text eindringlich eine Welle von Anspannung, Wut und Aggression beschreibt.
Die Finnen haben mit "Kalsarikännit" ein Wort , das „sich in Unterhosen daheim alleine betrinken“ bedeutet. Das Lied huldigt dieser kuriosen, liebenswerten Eigenart und wirft einen humorvollen Blick auf diese Freiheit der finnischen Lebensweise.
Im Song betrachtet eine junge Frau ein Konzert nur durch den Bildschirm ihres Handys und realisiert, dass sie dadurch die unvergleichliche Live-Atmosphäre verpasst. Aber alle machen das so. Trotzdem blöd, und so hadert sie mit sich selbst.
Eine KI, die alles im Internet gelesen und angeschaut hat, ist überfordert von den menschlichen Eigenarten. Sie sehnt sich nach Flucht von der Erde und bittet Außerirdische um Rettung aus diesem digitalen Wahnsinn, um wahre Intelligenz zu erfahren.
Die Enkel ärgern sich, dass ihre Großeltern ihre Jugendkultur abtun und behaupten, früher sei alles schon da und besser gewesen. Die Großeltern untermauern das mit interessanten Fotos aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Die Enkel bleiben skeptisch.
Ein humorvoller, einfühlsamer Song - inspiriert vom "Der Techniker ist informiert" Meme - beruhigt Wartende, dass ein Techniker das Problem bald löst. Mit optimistischen Strophen und dem versöhnlichen Ende, dass der Techniker tatsächlich kommt.
Ein Indie-Song, der humorvoll ikonische Fußballer-Interview-Sprüche zitiert. Die Lyrics verwenden bekannte Aussagen von Spielern und Trainern, um Höhen und Tiefen des Spiels zu beleuchten und die oft absurde, authentische Fußballwelt zu feiern.
Ein Neubayer lebt und besingt alle Klischees: In Lederhosen und mit Bierkrug rockt jodelt er durch die Alpen. Das Oktoberfest, Blasmusik und - Heavy Metal sind Alltag. Biergärten, Trachten, FCB und Feststimmung dominieren. Ein lautes Hoch auf Bayern!
Die ersten Medienprojekte, die in dieser Medien-Branche angelegt werden, haben eine besonders hohe Sichtbarkeit.
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