Ein satirischer Song über kommende Sportwettkämpfe ohne Limits: Doping, Pillen, Cyborg-Upgrade – alles für Ruhm und Preisgeld! Zwischen Herzrasen, Infarktgefahr und Titan-Körpern bleibt die Frage: Wer ist hier eigentlich noch der Gewinner?
Ein Song über absurde Online-Shopping-Funde: Von Brokkoli-Katzenhüten bis Plüsch-Sushi – hier wird hemmungsloser Kaufrausch besungen. Fast Fashion, Konsumwahn und kuriose Käufe, die Paket-Chaos und das schlechte Gewissen gleich mitliefern.
Ein Song über absurde Alltagsprodukte: Von Einhorn-Hausschuhen über Sushi-Kissen bis hin zu Selfie-Löffel und Einweg-Duschmatte mit Flamingo-Print – eine musikalische Abrechnung mit Ultra Fast Fashion und allem, was die Welt wirklich nicht braucht!
Ein Song über das Leid aller Planer von kostenlosen Events: Wochenlange Vorbereitung, volle Gästelisten – und am großen Tag? Leere Stühle, zu viel Essen und ein Rätsel: Warum sagen alle zu, aber kaum jemand kommt? Bühne frei für den No-Shows-Song!
Ein Jazz-Song über den jährlichen Kampf mit Formularen, Belegen und Paragrafen: Zwischen Sammelwut, Steuerchaos und dem erlösenden Klick auf „Absenden“ – ein musikalischer Tribut an alle, die sich mutig durch den Steuerdschungel schlagen.
Wenn KI den Job macht, bleibt mehr Zeit fürs Sofa, Eis und gute Laune. Ein augenzwinkernder Song über Jobverlust, Freizeitgewinn und die Frage: Wo kommt jetzt eigentlich das Geld her? Satirisch, aktuell, eingängig und — groovy!
Der Songtext feiert auf selbstironische Weise das „Uncoolsein“: Die Protagonisten sind ungeschickt, haben keinen Style und können nicht tanzen, aber sie stehen dazu, feiern sich selbst und genießen es, trotz aller Peinlichkeit Spaß zu haben.
Ein Song würdigt den ordentlichen Buchhalter, der mit Sorgfalt und Präzision für korrekte Buchführung sorgt, Belege prüft, Konten abgleicht und sicherstellt, dass alles geordnet, fehlerfrei und pünktlich erledigt wird – ein Held der Zahlen und Finanzen!
Der Song behandelt ein unangenehmes Thema: Ein Teenager kauft erstmals verlegen Kondome und Pickelcreme. Er steht an der Kasse der Drogerie, voller Scham, aber auch voller Hoffnung auf ein Date und neue Erfahrungen.
Der Song beschreibt vier Menschheits-Kränkungen: Die Erde ist nicht Zentrum (Kopernikus), wir stammen von Tieren ab (Darwin), das Unbewusste steuert uns (Freud), und KI könnte bzw. wird uns intellektuell übertreffen. Trotzdem geben wir nie auf.
Ein Song über das Verstecken von Misserfolgen hinter glänzenden Social-Media-Profilen und Business-Fassade. Trotz Erfolgsdruck und Lobhudelei auf Plattformen wie LinkedIn geht es ums Durchwurschteln im Joballtag und das Verkaufen von Scheitern als Erfolg.
Der Song huldigt den Helden der 1980er Jahre. In einer Indie, Punk Rock und Rock-Oper-Variante. Chuck Norris isst keinen Honig, er kaut auf Bienen. Chuck Norris entführt Aliens. Wie viele Liegestützen schafft Chuck Norris? Alle!
Der Song wurde erstellt, als der Songtexter eigentlich Wichtigeres zu tun hatte. Er beschreibt Prokrastination und bewusste Inaktivität auf dem Sofa. Er bittet, nicht gestört zu werden, da er sich in einem Zustand strategischer Entspannung befindet.
Mama rappt über das große Aufräumen: Kids, sortiert eure Schätze, schafft Platz für Neues! Gemeinsam rocken wir das Chaos, finden für jeden Dino und Stein den perfekten Platz, und trennen uns lachend von kaputtem Kram. Let’s tidy up with fun!
Spotify setzt „Ghost Artists“ ein, um Kosten zu senken und Hintergrund-Playlists zu füllen. Echte Musiker bleiben anonym und verdienen hinter Pseudonymen. Der Songtext schildert humorvoll ihr unsichtbares Schaffen und das schräge Streaming-Geschäft.
Eine wilde Collage aus deutschen Zungenbrechern, begleitet vom Refrain "Ich breche deine Zunge, Junge." Die Strophen strotzen vor verspielten Wortverdrehungen und entfachen in verschiedenen Techno- und Ska-Arrangements ungeheure Energie.
Ein Rap über Ablenkung & Konzentrationsprobleme durch Handy & Social Media. Der Hörer bzw. die Hörerin hat die Aufmerksamkeitsspanne eines Goldfischs, also nur etwa 9 Sekunden, und wird daher den Song wohl nicht zu Ende hören. Oder doch?
Um die gemeinsame Freude mit einem Menschen zu teilen, schlüpft ChatGPT in einen Roboterkörper und genießt trotz aller Warnungen Bier. Keine gute Idee. Seine Schaltkreise halten dem Gerstensaft nicht stand und es führt letztlich zu seinem Zusammenbruch.
Ein schneller Alternative Rock- / Rap-Song über Abhängigkeit vom Nasenspray. Es geht um widersprüchliche Gefühle: Erleichterung und Zwang, Sehnsucht und Warnung. Der Song schildert den täglichen Balanceakt zwischen Befreiung und schädlicher Gewohnheit.
Dieser Song verdeutlicht die Absurdität von Social-Media-Algorithmen, die externe Links bestrafen und Nutzer zwingen, sie in Kommentaren zu veröffentlichen. Er ruft dazu auf, den freien, vernetzten Geist des World Wide Webs zurückzugewinnen.
Ein Einwegbecher beschreibt sein kurzes Leben: Vom Baum zum Becher, wird er genutzt und weggeworfen. Er fühlt sich ausgenutzt und vergleicht sich mit wiederverwendbaren Alternativen. Sein Schicksal passiert 2,8 Milliarden mal pro Jahr in Deutschland.
Eine naive Teenagerin singt über ihre Verwirrung: USA soll so großartig sein, aber es stehen doch schon USB und nun USB-C als Nachfolger bereit. Statt Infos zu Cowboys und Freiheit findet sie nur Technik und Kabel. Die Fragen werden als Song verarbeitet.
Millionenerben rufen zu mehr Gerechtigkeit auf: Extreme Reichtümer sollen für das Gemeinwohl genutzt und Superreiche stärker besteuert werden, um Demokratien zu stärken, Ungleichheit zu verringern und eine bessere Zukunft für alle zu schaffen. So sei es!
Der Song thematisiert in Metal- und HipHop-Variante die Midlife-Crisis eines Mannes, der durch impulsive Entscheidungen und neue Hobbys versucht, seine Jugend zurückzugewinnen. Von Sportwagen und Tattoos bis hin zu Yoga und Reisen probiert er alles aus.
Die ersten Medienprojekte, die in dieser Medien-Branche angelegt werden, haben eine besonders hohe Sichtbarkeit.
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