Ein klassicher Prahl-Song aus Sicht einer egozentrischen Influencerin, die ihren überaus luxuriösen Lebensstil und ihre Macht über Social Media zur Schau stellt, während sie Neid und Bewunderung ihrer Follower genießt. VIP Overdose.
Der Songtext feiert auf selbstironische Weise das „Uncoolsein“: Die Protagonisten sind ungeschickt, haben keinen Style und können nicht tanzen, aber sie stehen dazu, feiern sich selbst und genießen es, trotz aller Peinlichkeit Spaß zu haben.
Ein Song würdigt den ordentlichen Buchhalter, der mit Sorgfalt und Präzision für korrekte Buchführung sorgt, Belege prüft, Konten abgleicht und sicherstellt, dass alles geordnet, fehlerfrei und pünktlich erledigt wird – ein Held der Zahlen und Finanzen!
Ein Song über absurde Alltagsprodukte: Von Einhorn-Hausschuhen über Sushi-Kissen bis hin zu Selfie-Löffel und Einweg-Duschmatte mit Flamingo-Print – eine musikalische Abrechnung mit Ultra Fast Fashion und allem, was die Welt wirklich nicht braucht!
Der Song behandelt ein unangenehmes Thema: Ein Teenager kauft erstmals verlegen Kondome und Pickelcreme. Er steht an der Kasse der Drogerie, voller Scham, aber auch voller Hoffnung auf ein Date und neue Erfahrungen.
Ein Song über absurde Online-Shopping-Funde: Von Brokkoli-Katzenhüten bis Plüsch-Sushi – hier wird hemmungsloser Kaufrausch besungen. Fast Fashion, Konsumwahn und kuriose Käufe, die Paket-Chaos und das schlechte Gewissen gleich mitliefern.
Ein Song über das Leid aller Planer von kostenlosen Events: Wochenlange Vorbereitung, volle Gästelisten – und am großen Tag? Leere Stühle, zu viel Essen und ein Rätsel: Warum sagen alle zu, aber kaum jemand kommt? Bühne frei für den No-Shows-Song!
Wenn KI den Job macht, bleibt mehr Zeit fürs Sofa, Eis und gute Laune. Ein augenzwinkernder Song über Jobverlust, Freizeitgewinn und die Frage: Wo kommt jetzt eigentlich das Geld her? Satirisch, aktuell, eingängig und — groovy!
Ein satirischer Song über kommende Sportwettkämpfe ohne Limits: Doping, Pillen, Cyborg-Upgrade – alles für Ruhm und Preisgeld! Zwischen Herzrasen, Infarktgefahr und Titan-Körpern bleibt die Frage: Wer ist hier eigentlich noch der Gewinner?
Mama rappt über das große Aufräumen: Kids, sortiert eure Schätze, schafft Platz für Neues! Gemeinsam rocken wir das Chaos, finden für jeden Dino und Stein den perfekten Platz, und trennen uns lachend von kaputtem Kram. Let’s tidy up with fun!
Der Song wurde erstellt, als der Songtexter eigentlich Wichtigeres zu tun hatte. Er beschreibt Prokrastination und bewusste Inaktivität auf dem Sofa. Er bittet, nicht gestört zu werden, da er sich in einem Zustand strategischer Entspannung befindet.
Der Song huldigt den Helden der 1980er Jahre. In einer Indie, Punk Rock und Rock-Oper-Variante. Chuck Norris isst keinen Honig, er kaut auf Bienen. Chuck Norris entführt Aliens. Wie viele Liegestützen schafft Chuck Norris? Alle!
Der Song beschreibt vier Menschheits-Kränkungen: Die Erde ist nicht Zentrum (Kopernikus), wir stammen von Tieren ab (Darwin), das Unbewusste steuert uns (Freud), und KI könnte bzw. wird uns intellektuell übertreffen. Trotzdem geben wir nie auf.
Ein Indie-Song, der humorvoll ikonische Fußballer-Interview-Sprüche zitiert. Die Lyrics verwenden bekannte Aussagen von Spielern und Trainern, um Höhen und Tiefen des Spiels zu beleuchten und die oft absurde, authentische Fußballwelt zu feiern.
Dieser Song verdeutlicht die Absurdität von Social-Media-Algorithmen, die externe Links bestrafen und Nutzer zwingen, sie in Kommentaren zu veröffentlichen. Er ruft dazu auf, den freien, vernetzten Geist des World Wide Webs zurückzugewinnen.
Um die gemeinsame Freude mit einem Menschen zu teilen, schlüpft ChatGPT in einen Roboterkörper und genießt trotz aller Warnungen Bier. Keine gute Idee. Seine Schaltkreise halten dem Gerstensaft nicht stand und es führt letztlich zu seinem Zusammenbruch.
Ein Rap über Ablenkung & Konzentrationsprobleme durch Handy & Social Media. Der Hörer bzw. die Hörerin hat die Aufmerksamkeitsspanne eines Goldfischs, also nur etwa 9 Sekunden, und wird daher den Song wohl nicht zu Ende hören. Oder doch?
Ein Song über das Verstecken von Misserfolgen hinter glänzenden Social-Media-Profilen und Business-Fassade. Trotz Erfolgsdruck und Lobhudelei auf Plattformen wie LinkedIn geht es ums Durchwurschteln im Joballtag und das Verkaufen von Scheitern als Erfolg.
Ein Einwegbecher beschreibt sein kurzes Leben: Vom Baum zum Becher, wird er genutzt und weggeworfen. Er fühlt sich ausgenutzt und vergleicht sich mit wiederverwendbaren Alternativen. Sein Schicksal passiert 2,8 Milliarden mal pro Jahr in Deutschland.
Ein Song aus Sicht des mächtigen Social-Media-Moguls Zuck, der auf Fact-Checking verzichtet und Fakes und Chaos in seinem digitalen Imperium willkommen heißt. Er stellt Profit über Wahrheit und genießt seine Milliarden, während die Welt im Chaos versinkt.
Alter! Der Song besingt bombastisch den Kampf mit Alterserscheinungen wie hohem Blutdruck, Diabetes, Osteoporose und Prostataproblemen. Doch mit einem Augenzwinkern und Vorsorgeuntersuchungen rockt man weiter durch das bunte Spektakel des Lebens.
Eine Crew lebt ihr bestes Leben, immer lit und ohne Cap. Sie flexen durch die Hood, sind savage und vibin' im Club. Alles ist on fleek, sie sind die GOATs und sammeln Receipts. Keine Zeit für Stress, sie sind die Main Characters im Flow.
Millionenerben rufen zu mehr Gerechtigkeit auf: Extreme Reichtümer sollen für das Gemeinwohl genutzt und Superreiche stärker besteuert werden, um Demokratien zu stärken, Ungleichheit zu verringern und eine bessere Zukunft für alle zu schaffen. So sei es!
Der Song handelt von Leuten, die dem Alltag entfliehen und lieber feiern. Obwohl Ernsthaftigkeit ihnen gut täte bzw. "täterätäte", schallt das schöne Wort "Täterätätää" als fröhlicher Schlachtruf durch die Nacht. Pure Lebensfreude!
Die ersten Medienprojekte, die in dieser Medien-Branche angelegt werden, haben eine besonders hohe Sichtbarkeit.
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