Lyrics:

(Verse 1)
Das Schlimmste an der Jugend, sie schätzen kein Geld,
Von Eltern bezahlt, in einer sorglosen Welt.
Kein Respekt vor Lehrern, Polizisten und Co,
Eine Krawatte binden? Keine Ahnung, wieso.

Sie leben für den Moment, die Zukunft im Nebel,
Videospiele drinnen, statt draußen am Hebel.
Fixiert auf ihr Image, in sozialen Netzen,
Das echte Leben vergessen, während sie chatten.

(Refrain)
Doch das Schlimmste an der Jugend ist,
dass ich nicht mehr dazu gehöre.
Das Schlimmste an der Jugend ist,
dass ich nicht mehr dazu gehöre.

(Verse 2)
Unempfindlich für die Not, in der eigenen Welt,
Aufgeben zu schnell, wenn es nicht gefällt.
Fast Food zum Frühstück, keine gesunde Spur,
Ohne Smartphone im Bett? Keine Chance, mon amour.

Zu viel Netflix, zu wenig Verstand,
Geschichte vergessen, Designermode zur Hand.
Abhängig von Eltern, keine Selbstständigkeit,
Ihre Probleme zu lösen, dazu nicht bereit.

(Refrain)
Doch das Schlimmste an der Jugend ist,
dass ich nicht mehr dazu gehöre.
Das Schlimmste an der Jugend ist,
dass ich nicht mehr dazu gehöre.

(Verse 3)
Zu schnell mit Infos im Netz, zu wenig Gemeinschaft,
Schnell gelangweilt, ständig auf der Jagd nach Neuheit.
Kein Respekt vor Natur, Müll bleibt liegen,
Kompromisse zu schnell, statt für Überzeugung zu kriegen.

Fixiert auf sich selbst, die anderen vergessen,
Musik im Ohr, selbst beim Essen besessen.
Von Trends beeinflusst, kein eigener Stil,
Die Jugend lebt schnell, doch zu welchem Ziel?

(Refrain)
Doch das Schlimmste an der Jugend ist,
dass ich nicht mehr dazu gehöre.
Das Schlimmste an der Jugend ist,
dass ich nicht mehr dazu gehöre.

(Verse 4)
Karriere im Fokus, das Leben bleibt stehen,
Schulden für Trends, statt den eigenen Weg zu gehen.
Ohne Kaffee kein Start, Fitness im Blick,
Doch andere Lebensaspekte bleiben zurück.

Kalender gefüllt, jede Minute geplant,
Meinungen ändern, um anderen zu gefallen.
Doch das Schlimmste an der Jugend, das sag ich euch hier,
Ist, dass ich nicht mehr dazugehör, das ist mein Blues, mein Revier.

(Refrain)
Doch das Schlimmste an der Jugend ist,
dass ich nicht mehr dazu gehöre.
Das Schlimmste an der Jugend ist,
dass ich nicht mehr dazu gehöre.