Ein satirischer Song über kommende Sportwettkämpfe ohne Limits: Doping, Pillen, Cyborg-Upgrade – alles für Ruhm und Preisgeld! Zwischen Herzrasen, Infarktgefahr und Titan-Körpern bleibt die Frage: Wer ist hier eigentlich noch der Gewinner?
Ein Song über absurde Online-Shopping-Funde: Von Brokkoli-Katzenhüten bis Plüsch-Sushi – hier wird hemmungsloser Kaufrausch besungen. Fast Fashion, Konsumwahn und kuriose Käufe, die Paket-Chaos und das schlechte Gewissen gleich mitliefern.
Ein Song über absurde Alltagsprodukte: Von Einhorn-Hausschuhen über Sushi-Kissen bis hin zu Selfie-Löffel und Einweg-Duschmatte mit Flamingo-Print – eine musikalische Abrechnung mit Ultra Fast Fashion und allem, was die Welt wirklich nicht braucht!
Ein Song über das Leid aller Planer von kostenlosen Events: Wochenlange Vorbereitung, volle Gästelisten – und am großen Tag? Leere Stühle, zu viel Essen und ein Rätsel: Warum sagen alle zu, aber kaum jemand kommt? Bühne frei für den No-Shows-Song!
Ein Jazz-Song über den jährlichen Kampf mit Formularen, Belegen und Paragrafen: Zwischen Sammelwut, Steuerchaos und dem erlösenden Klick auf „Absenden“ – ein musikalischer Tribut an alle, die sich mutig durch den Steuerdschungel schlagen.
Wenn KI den Job macht, bleibt mehr Zeit fürs Sofa, Eis und gute Laune. Ein augenzwinkernder Song über Jobverlust, Freizeitgewinn und die Frage: Wo kommt jetzt eigentlich das Geld her? Satirisch, aktuell, eingängig und — groovy!
Ein Song würdigt den ordentlichen Buchhalter, der mit Sorgfalt und Präzision für korrekte Buchführung sorgt, Belege prüft, Konten abgleicht und sicherstellt, dass alles geordnet, fehlerfrei und pünktlich erledigt wird – ein Held der Zahlen und Finanzen!
Der Song behandelt ein unangenehmes Thema: Ein Teenager kauft erstmals verlegen Kondome und Pickelcreme. Er steht an der Kasse der Drogerie, voller Scham, aber auch voller Hoffnung auf ein Date und neue Erfahrungen.
Ein Song über das Verstecken von Misserfolgen hinter glänzenden Social-Media-Profilen und Business-Fassade. Trotz Erfolgsdruck und Lobhudelei auf Plattformen wie LinkedIn geht es ums Durchwurschteln im Joballtag und das Verkaufen von Scheitern als Erfolg.
Mama rappt über das große Aufräumen: Kids, sortiert eure Schätze, schafft Platz für Neues! Gemeinsam rocken wir das Chaos, finden für jeden Dino und Stein den perfekten Platz, und trennen uns lachend von kaputtem Kram. Let’s tidy up with fun!
Spotify setzt „Ghost Artists“ ein, um Kosten zu senken und Hintergrund-Playlists zu füllen. Echte Musiker bleiben anonym und verdienen hinter Pseudonymen. Der Songtext schildert humorvoll ihr unsichtbares Schaffen und das schräge Streaming-Geschäft.
Eine wilde Collage aus deutschen Zungenbrechern, begleitet vom Refrain "Ich breche deine Zunge, Junge." Die Strophen strotzen vor verspielten Wortverdrehungen und entfachen in verschiedenen Techno- und Ska-Arrangements ungeheure Energie.
Ein Rap über Ablenkung & Konzentrationsprobleme durch Handy & Social Media. Der Hörer bzw. die Hörerin hat die Aufmerksamkeitsspanne eines Goldfischs, also nur etwa 9 Sekunden, und wird daher den Song wohl nicht zu Ende hören. Oder doch?
Um die gemeinsame Freude mit einem Menschen zu teilen, schlüpft ChatGPT in einen Roboterkörper und genießt trotz aller Warnungen Bier. Keine gute Idee. Seine Schaltkreise halten dem Gerstensaft nicht stand und es führt letztlich zu seinem Zusammenbruch.
Ein schneller Alternative Rock- / Rap-Song über Abhängigkeit vom Nasenspray. Es geht um widersprüchliche Gefühle: Erleichterung und Zwang, Sehnsucht und Warnung. Der Song schildert den täglichen Balanceakt zwischen Befreiung und schädlicher Gewohnheit.
Dieser Song verdeutlicht die Absurdität von Social-Media-Algorithmen, die externe Links bestrafen und Nutzer zwingen, sie in Kommentaren zu veröffentlichen. Er ruft dazu auf, den freien, vernetzten Geist des World Wide Webs zurückzugewinnen.
Eine naive Teenagerin singt über ihre Verwirrung: USA soll so großartig sein, aber es stehen doch schon USB und nun USB-C als Nachfolger bereit. Statt Infos zu Cowboys und Freiheit findet sie nur Technik und Kabel. Die Fragen werden als Song verarbeitet.
Der Song thematisiert in Metal- und HipHop-Variante die Midlife-Crisis eines Mannes, der durch impulsive Entscheidungen und neue Hobbys versucht, seine Jugend zurückzugewinnen. Von Sportwagen und Tattoos bis hin zu Yoga und Reisen probiert er alles aus.
Alter! Der Song besingt bombastisch den Kampf mit Alterserscheinungen wie hohem Blutdruck, Diabetes, Osteoporose und Prostataproblemen. Doch mit einem Augenzwinkern und Vorsorgeuntersuchungen rockt man weiter durch das bunte Spektakel des Lebens.
Ein Song aus Sicht des mächtigen Social-Media-Moguls Zuck, der auf Fact-Checking verzichtet und Fakes und Chaos in seinem digitalen Imperium willkommen heißt. Er stellt Profit über Wahrheit und genießt seine Milliarden, während die Welt im Chaos versinkt.
Dreiste Spam-Mails und AI-Marketing-Automation-Kontaktanfragen lassen die Posteingänge des Songwriters überquellen. Er baut zur Abwehr selbst einen Bot, so dass Bots mit Bots reden. So kann er die Ruhe genießen. Endlich Frieden in der Welt der Bots.
Der Song entlarvt die sanfte Seele hinter der harten Schale von Heavy-Metal-Fans - eine Welt von Herzlichkeit, Loyalität und Respekt, die in starkem Kontrast zu ihrer rauen äußeren Erscheinung steht. Sie bieten eine Heimat, wo alle vereint sein dürfen.
Dieser begeisterte Montagmorgen-Song feiert die Freude an der Arbeit und die Aufregung, dass eine neue Woche beginnt. Inspirierende Slogans und die Energie des Sängers und Chors zeigen, dass Arbeit wirklich rundum super ist.
In diesem Heavy Metal-Song wird der kitschiger Fliesentisch gefeiert, der – trotz seiner schreienden Hässlichkeit – über die Jahre zum stummen Zeugen von Emotionen und Erlebnissen wurde. Seine kühle, harte Oberfläche trägt Spuren vieler Geschichten.
Die ersten Medienprojekte, die in dieser Medien-Branche angelegt werden, haben eine besonders hohe Sichtbarkeit.
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