Lyrics:
Ich starre ständig auf mein Handy, denn, Moment, ich sollte...
Wische hoch, wische runter, hab längst vergessen, was ich wollte.
Mein Kopf fühlt sich an wie ‘n Aquarium, Chaos ohne Ende,
Schillernde Fische, doch das Phone verwächst mit den Händen.
Ich denk mir: „Mann, ich bin schlau!“, im nächsten Moment schon wieder raus,
Viel zu kurz die Spanne, der Gedanke scheppert leise in mir aus.
Ich merk’s ja selbst—ich lass mich viel zu oft betören,
Und denke immer wieder:
Refrain:
"Ich werde diesen Song leider nie zu Ende hören.
Ich lasse mich von allem was noch im Feed kommt stören.
Das ist wirklich schade, aber isch
habe die Aufmerksamkeitsspanne von 'nem Fisch."
Ich hol mir Inspiration, doch verlaufe mich im Stream,
Nur um kurz drauf festzustellen: Oha, schon fünf Memes gesehn!
Will ‘nen Text schreiben, aber renn gedanklich ständig fort,
Noch ehe ich groß anfang’, häng ich schon an anderem Ort.
Ich laber mich selbst voll: „Lern doch endlich mal den Fokus!“
Doch mein Hirn springt fleißig weiter—so läuft das hier im Overload-Modus.
Wollt ‘ne Zeile droppen mit Weisheit, vergesse sie nach Sekunden,
So roll ich mich durch Social Feeds, im Takt der Ich-bin-kurz-verbunden.
Refrain:
"Ich werde diesen Song leider nie zu Ende hören.
Ich lasse mich von allem was noch im Feed kommt stören.
Das ist wirklich schade, aber isch
habe die Aufmerksamkeitsspanne von 'nem Fisch."
Bridge
Doch hey, ich bin noch hier—ich spür die Zeit, sie rennt nicht fort,
Ich bin ‘ne Rakete, die sich langsam vom Alltagsmüll befreit an Bord.
Ich merke plötzlich: Ey, ich hab’s geschafft bis hier,
Spür Stolz in meiner Brust, yeah, mein Flow bleibt bright und clear.
Jetzt pack ich’s wirklich, ich glaub, ich bin ‘n Genie,
Wie Einstein in ‘ner Mondrakete—mein IQ schießt wie noch nie.
Vielleicht gewinn ich ‘nen Nobelpreis im Durchhaltevermögen,
Weil ich bewiesen hab, dass meine Gedanken doch nicht verflögen.
Kein Meme kann mehr meinen Geist verwirren, ich bleib standhaft wie Beton,
Ich setz mich hin, hör ‘ne Langspielplatte, wenn ich Lust auf Musik bekomm.
Grab‘ mir ‘n dicken Wälzer aus, verschlinge Seiten wie ‘nen Wolf,
Geh auch zu Opa, hör die ganzen Storys an, Alter!
Jetzt bin ich ein Durchhalter!
Ein Durchhalter!
Voll das Brain, yeah!
Refrain
"Ich werde diesen Song nun doch ganz zu Ende hören.
Ich lasse mich von nichts was noch im Feed kommt stören.
Das ist wirklich genial, denn - ja wirklich - isch
habe nicht mehr die Aufmerksamkeitsspanne von 'nem Fisch."
Outro
Hey Leute, ich hab's bis hierhin geschafft,
Fühl mich genial wie ein kluger Kopf mit Nobell-Preis-Kraft.
Der Song mag enden oder ewig gehn, so geht das Spiel,
Doch ich bleib jetzt dran – kein Wischn und kein Scrolln zuviel!
Ort: | Altonaer Fischmarkt, Hamburg, Deutschland, Europa |
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Datum: | März 2025 |
Musik-Genre: | Urban > HipHop |
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Lyrics-Sprache: | Deutsch |
Thema der Musik: | Gesundheit / Medizin, Zuhause / Alltag, Frustration |
Stimmung: | Fröhlich, Traurig, Energetisch |
Gesang: | Männliche Gesangsstimme, Weibliche Gesangsstimme |
BPM (Beats per Minute): | Moderat (60-120 BPM) |
Instrumentierung: | Tasteninstrumente > Synthesizer, Schlaginstrumente > Schlagzeug, Sonstige > Drum Machine/Sampler |
Aufnahmequalität: | MP3 (192 kbps) |
Eingesetztes Musik-KI-Modell: | Suno v4 |
Eingesetztes Text-KI-Modell: | o1 |
Cover-Stil: | Illustration |
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Cover-Requisiten: | Handy, Goldfisch |
Ausdruck der Cover-Person(en): | Angestrengt, Traurig |
Eingesetztes Bild-KI-Modell / Stil: | Midjourney 6.1 |